Darsteller
Schlomo, der Narr Torsten Troisch
Rabbi Karl-Michael Weber
Sura, seine Frau Carola Richter / Ila Zimmerling
Mordechai Abheeru Jörn Gottschlich
Sami, dessen Sohn Sebastian Hellmann / Martin Geilhufe
Yossi Dirk Richter / Björn Schröder
Rikva, seine Mutter Elke Scheibe
Eli, seine Schwester Mara Müller /Elisa Reininger
Die schöne Esther Elisa Reininger / Katja Floreck / Nicole Gläßer / Uljana Sieber
Josua, ihr Vater Bert Rödel / Bernd Rump / Roland Frickenhaus
Lilenfeld Frank Bittrich
Sheine, seine Frau Katja Floreck / Andrea Neitzel
Yankele Martin Rossmanith
Golda, seine Frau Katja Floreck/ Beatrice Porstein
Hannah Schmecht Doreen Humbert / Sibylle Vey / Uljana Sieber
Line, Partisanin Tanja Müller
Rokhele, Partisanin Constanze Eschrig / Katrin Kunde
Bella, Partisanin Susanne Gedrich / Doreen Humbert / Andrea Reichstein
Telefonstimme und ein Nazi Frank Hirthammer / Manolo Hagedorn
Puppenspieler Katja Floreck, Martin Rossmanith, Constanze Eschrig/ Andrea Neitzel, Beatrice Porstein, Elisa Reininger
Zigeunerinnen Tanja Müller / Katrin Kunde / Susanne Gedrich / Doreen Humbert / Andrea Reichstein
Musiker
Akkordeon Henrike Jähme/ Katja Heiser
Klarinette / Saxophon Alexander Spirling / Henry Koch / Karl Helbig
Kontrabass / Violoncello Thomas Schafferus / Wolfgang Blütchen / Maria Scheffler
Schlagzeug Ringo Schirner / Tobias Rietz
Zug des Lebens
Theaterfassung nach dem gleichnamigen Film von Radu Mihaileanu
In Osteuropa wird 1941 ein kleines jüdisches Dorf von den vorrückenden deutschen Truppen bedroht.
Während sich ratloses Entsetzen in Kenntnis über die bevorstehende Deportation breit macht, hat der Dorfverrückte Schlomo den bemerkenswerten Einfall, einen eigenen Deportationszug zu inszenieren, um so über Russland nach Palästina zu flüchten. Mordechai wird zum "Kommandanten" der gefälschten Wachtruppe des Zuges ausgebildet.
Bis zur ersehnten Freiheit hat der Zug allerdings immer gefährlichere Etappen zu bestehen.
Projektleitung: Martin Rossmanith, Roland Frickenhaus
Spielfassung und Regie: Jörg Isermeyer
Musik: Henry Koch
Bühnenbild: Peter Tirpitz, Alfred Haberkorn
Puppenbau: Carolin Höpfner, Katharina Rathgeber
Kostüme: Das Ensemble
Technik: Wolfgang Blütchen / Andreas Kropp / Ray Krautschneider / Welko Dimitrov / Dimitri Paas / Mario Eisold
Premiere: 8.5.2002, Theaterhaus Rudi
Gefördert durch das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend im Rahmen des Programms CIVITAS, die Kulturstiftung des Freistaates Sachsen und die Kulturstiftung Dresden der Dresdner Bank.